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Ach du klarblauer Himmel, und wie schön bist du heut!
Möcht’ ans Herz gleich dich drücken vor Jubel und Freud’
Aber’s geht doch nicht an, denn du bist mir zu weit,
und mit all’ meiner Freud’, was fang ich doch an?
Ach, du lichtgrüne Welt und wie strahlst du vor Lust!
Und ich möcht’ mich gleich werfen dir voll Lieb’ an der Brust.
Aber’s geht doch nicht an und das ist ja mein Leid,
und mit all’ meiner Freud’, was fang ich doch an?
Und da sah ich mein Lieb’ unterm Lindenbaum steh’n,
war so klar wie der Himmel, wie die Erde so schön.
Und wir küßten uns beid’ und wir sangen vor Lust,
und da hab’ ich gewußt: wohin mit der Freud’.
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