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Da streiten sich die Leut’ herum wohl um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End’ weiß keiner nix.
Da ist der allerärmste Mann dem andern viel zu reich.
Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.
Die Jugend will stets mit Gewalt in allem glücklich sein,
doch wird man nur ein bissel alt, da gibt man sich schon drein.
Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus, das bringt mich nicht in Wut;
da klopf’ ich meinen Hobel aus und denk, du brummst mir gut!
Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub, und zupft mich, Bruder komm!
da stell’ ich mich im Anfang taub und schau mich gar nicht um.
Doch sagt er: lieber Valentin, mach keine Umständ’, geh!
Da leg ich meinen Hobel hin und sag der Welt adé!
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