|
I, wenn e Geld gnuag hätt, no wißt e, was e däht,
no wißt e, was e däht, hei-sa, juch-he!
Mir miaßt e Häusle her; dees no mei oiga wär,
dees no mei oiga wär, o, dees wär schö!
Obanam Berg miaßt’s sei, mittlanem Sonnaschei,
mittlanem Sonnaschei, mittlanem Klee.
Bloama, soviel da witt, uf jedem Fensterbritt,
uf jedem Fensterbritt, o, dees wär schö!
Do miaßt a Weible nei, schwarzhoorig mißt se sei,
schwarzhoorig mißt se sei, mit weiße Zäh’,
grad so, wia’s Schulza Gret, Dui, wenn me nemma däht,
Dui, wenn me nemma däht, o, dees wär schö!
Brächt no dr Schtorsch om’s Johr en Bua mit Rollahoor,
en Bua mit Rollahoor, schpäter no meh,
ond so derzwischen nei, dirft’s au a Maidle sei,
dirft’s au a Maidle sei, o, dees wär schö!
Aber i han koi Geld, ‘s gibt uf dr ganza Welt
‘s gibt uf dr ganza Welt ärmers next meh.
I glaub’, i schtirb no dra, ‘s guckt me net oina a,
‘s guckt me net oina a, o dees duat weh!
|