Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn,
du vertrittst dir die zarten Füßlein schön.
Tra-la-la-la, tra-la-la-la,
du vertrittst dir die zarten Füßlein schön.
Wie sollte ich denn nicht barfuß gehn,
hab’ keine Schuh’ ja anzuzieh’n,
tra-la-la-la, tra-la-la-la,
hab’ keine Schuh’ ja anzuzieh’n.
Feinsliebchen, willst du mein eigen sein,
so kaufe ich dir ein Paar Schühlein fein,
tra-la-la-la, tra-la-la-la,
so kaufe ich dir ein Paar Schühlein fein.
Wie könnte ich euer eigen sein,
bin ich ein armes Mägdelein,
tra-la-la-la, tra-la-la-la,
bin ich ein armes Mägdelein.
Und bist du auch arm, so nehm’ ich dich doch,
du hast ja die Ehr’ und die Treue noch,
tra-la-la-la, tra-la-la-la,
du hast ja die Ehr’ und die Treue noch.
Die Ehr’ und die Treue mir keiner nahm,
ich bin, wie ich von der Mutter kam,
tra-la-la-la, tra-la-la-la,
ich bin, wie ich von der Mutter kam.
Was zog er aus der Tasche fein?
Von lauter Gold ein Ringelein,
tra-la-la-la, tra-la-la-la,
Von lauter Gold ein Ringelein.
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