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Mein Vater war ein Wandersmann
und mir steckt’s auch im Blut;
D’rum wand’re ich froh, so lang ich kann
und schwenke meinen Hut.
Valderi, valdera, valderi,
valdera ha ha ha ha ha
Valderi, valdera,
und schwenke meinen Hut.
Das Wandern schafft stets frische Lust,
erhält das Herz gesund;
Frei atmet draußen meine Brust,
froh singet stets mein Mund.
Valderi, valdera, valderi,
valdera ha ha ha ha ha
Valderi, valdera,
froh singet stets mein Mund.
Warum singt dir das Vögelein
so freudevoll sein Lied,
Weil’s nimmer hockt landaus landein,
durch and’re Fluren zieht.
Valderi, valdera, valderi,
valdera ha ha ha ha ha
Valderi, valdera,
durch and’re Fluren zieht.
Was murmelt’s Bächlein dort und rauscht,
so lustig hin durch’s Rohr,
Weil’s frei sich regt, mit Wonne lauscht
ihm dein empfänglich Ohr.
Valderi, valdera, valderi,
valdera ha ha ha ha ha
Valderi, valdera,
ihm dein empfänglich Ohr.
D’rum trag’ ich’s Ränzlein und den Stab
weit in die Welt hinein,
Und werde bis ans kühle Grab
ein Wanderbursche sein.
Valderi, valdera, valderi,
valdera ha ha ha ha ha
Valderi, valdera,
ein Wanderbursche sein.
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