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Frühmorgens wenn die Hähne kräh’n,
eh’ noch der Wachtel Rufer schallt,
eh’ wärmer all die Lüfte weh’n,
vom Jagdhornruf das Echo hallt, das Echo hallt
dann gehet leise nach seiner Weise,
dann gehet leise nach seiner Weise
der liebe Herrgott durch den Wald,
der liebe Herrgott durch den Wald.
Dann gehet leise nach seiner Weise,
dann gehet leise nach seiner Weise
der liebe Herrgott durch den Wald,
der liebe Herrgott durch den Wald.
Die Quelle, die ihn kommen hört,
hält ihr Gemurmel auf sogleich,
auf daß sie nicht die Andacht stört
so Groß als Klein im Waldbereich, im Waldbereich.
Die Bäume denken, nun laßt uns senken,
die Bäume denken, nun laßt uns senken,
vorm lieben Herrgott das Gesträuch,
vorm lieben Herrgott das Gesträuch.
Die Bäume denken, nun laßt uns senken,
die Bäume denken, nun laßt uns senken,
vorm lieben Herrgott das Gesträuch,
vorm lieben Herrgott das Gesträuch.
Die Blümlein, wenn sie aufgewacht,
sie ahnen auch den Herrn alsbald.
Und schütteln bald den Schlaf der Nacht
sich aus den Augen mit Gewalt, ja mit Gewalt.
Sie flüstern leise ringsum im Kreise,
sie flüstern leise ringsum im Kreise,
der liebe Gott geht durch den Wald,
der liebe Gott geht durch den Wald.
Sie flüstern leise ringsum im Kreise,
sie flüstern leise ringsum im Kreise,
der liebe Gott geht durch den Wald,
der liebe Gott geht durch den Wald.
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