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Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt.
Und er hat sein helles Licht bei der Nacht,
und er hat sein helles Licht bei der Nacht,
hat’s angezündt, hat’s angezündt.
Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt!
Hat’s angezünd’t das gibt einen Schein,
Hat’s angezünd’t das gibt einen Schein,
und damit fahren wir ins Bergwerk hinein.
Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt!
Die Bergleut’ sein gar hübsch und fein,
Die Bergleut’ sein gar hübsch und fein,
und sie graben das Silber und das Gold aus Felsenstein.
Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt!
Der eine gräbt Silber, der andre gräbt Gold,
und dem schwarzbraunen Mägdlein,
den sein sie so hold, den sein sie so hold.
Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt!
"Adé, nun adé, lieb Schätzelein!
Und da drunten in dem tiefen Schacht,
da denk’ ich dein, da denk’ ich dein."
Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt!
Und kehr’ ich heim zum Schätzelein,
so erschallt des Bergmanns Ruf, bei der Nacht:
"Glück auf, Glück auf! Glück auf! Glück auf!"
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