Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit
klingt ein Lied mir immerdar,
o wie liegt so weit, o wie liegt so weit, was mein, was
mein einst war.
Was die Schwalbe sang, was die Schwalbe sang, die den Herbst
und Frühling bringt,
ob das Dorf entlang, ob das Dorf entlang das jetzt noch
klingt?
O du Heimatflur, o du Heimatflur, laß zu deinem sel’gen
Raum
mich noch einmal nur, mich noch einmal nur entfliehn, entfliehn
im Traum.
Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, war die Welt
mir voll so sehr,
als ich wiederkam, als ich wiederkam, war alles leer.
Wohl die Schwalbe kehrt, wohl die Schwalbe kehrt, und
der leere Kasten schwoll.
Ist das Herz geleert, ist das Herz geleert, wird’s nie,
wird’s nie mehr voll.
Keine Schwalbe bringt, keine Schwalbe bringt dir zurück,
wonach du weinst,
doch die Schwalbe singt, doch die Schwalbe singt im Dorf
wie einst.
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