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O Ros'ntål, du scheanes Tål
und i håb di so gern;
i kunnt vor lauter Liab,
i kånn jå nix dafür,
völlig narisch glei wern.
O Ros'ntål, du scheanes Tål
und i håb di so gern;
hör i di klågn,
siehg i di wanan,
wern die Äuglein mir trüab.
O Ros'ntål, du scheanes Tål
und die Leut sein so fein;
und wånn i draußn
amål wo sterbn sollt,
då bei enk gråbt's mi ein.
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