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Hast du geliebt am schönen Rhein
bei Sang und Wein bei schönen Frauen,
dann, Bursche, stell dein Wandern ein,
die Welt hat Schön’res nicht zu schauen!
Dann hörtest du beim Becherklang,
wie dir im Glas die Nixe sang:
Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
das muß ja der Himmel auf Erden sein,
ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein,
das muß ja der Himmel auf Erden sein!
Und kamst du weit und breit umher
und scherztest du mit Blond und Braunen,
vom Rheine gehst du nimmermehr,
liebt dich sein Kind mit allen Launen.
Dann spürest du mit jedem Kuß,
daß man am Rheine lieben muß.
Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
das muß ja der Himmel auf Erden sein,
ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein,
das muß ja der Himmel auf Erden sein!
Und ist es nicht des Himmels Macht
und ist es nicht des Himmels Bläue,
was dir aus ihrem Auge lacht,
das ist der Liebe reine Treue!
Dann singst du selbst beim Becherklang,
was lockend dir die Nixe sang:
Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
das muß ja der Himmel auf Erden sein,
ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein,
das muß ja der Himmel auf Erden sein!
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