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Schon seit vielen langen Jahren liebe ich die Rosamunde,
und ich denke jede Stunde: einmal muß sie es erfahren.
Seh' ich ihre roten Lippen mit dem ewig frohen Lachen,
möcht' ich alles machen, um daran zu nippen!
Warum läßt sie mich nur schmachten, immer lächelt sie von ferne,
ach, ich wüßte nur zu gerne, wie's bisher die and'ren machten.
Still verborgen wie ein Veilchen lebe ich in ihrer Nähe,
doch wenn ich sie sehe, wart' ich noch ein Weilchen.
Aber heut' bestimmt, geh' ich zu ihr,
Gründe hab' ich ja genug dafür!
Ich trete einfach vor sie hin
und sag' ihr, wie verliebt ich bin.
Sagt sie dann noch nein, ist mir's egal,
denn ich wart' nicht auf einandermal!
Ich neh'm sie einfach in den Arm
und sage ihr mit meinem Charme:
Rosamunde, schenk' mir dein Herz und dein "Ja!"
Rosamunde, frag' doch nicht erst die Mama.
Rosamunde, glaub' mir, auch ich bin dir treu,
denn zur Stunde, Rosamunde, ist mein Herz grade noch frei.
Rosamunde, schenk' mir dein Herz und dein "Ja!"
Rosamunde, frag' doch nicht erst die Mama.
Rosamunde, glaub' mir, auch ich bin dir treu,
denn zur Stunde, Rosamunde, ist mein Herz grade noch frei.
Rosamunde, schenk' mir dein Herz und dein "Ja!"
Rosamunde, frag' doch nicht erst die Mama.
Rosamunde, glaub' mir, auch ich bin dir treu,
denn zur Stunde, Rosamunde, ist mein Herz grade noch frei.
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