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Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein!
Adé nun, ihr Lieben! geschieden muß sein.
Adé nun, ihr Berge, du väterlich Haus,
Es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus,
Adé nun, ihr Berge, du väterlich Haus,
Es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus,
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Die Sonne, sie bleibet am Himmel nicht stehn:
Es treibt sie durch Länder und Meere zu gehn.
Die Woge nicht hastet am einsamen Strand,
Die Stürme sie brausen mit Macht durch das Land,
Die Woge nicht hastet am einsamen Strand,
Die Stürme sie brausen mit Macht durch das Land,
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Da grüßen ihn Vögel, bekannt überm Meer,
Sie flogen von Fluren der Heimat hierher;
Da duften die Blumen vertraulich um ihn,
Sie trieben vom Lande die Lüfte dahin,
Da duften die Blumen vertraulich um ihn,
Sie trieben vom Lande die Lüfte dahin,
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Mit eilenden Wogen der Vogel dort zieht,
Und singt in der Ferne ein heimatlich Lied.
So treibt es den Burschen durch Wald und durch Feld
Zu gleichen der Mutter, der wandernden Welt.
So treibt es den Burschen durch Wald und durch Feld
Zu gleichen der Mutter, der wandernden Welt.
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Die Vögel, die kennen sein väterlich Haus.
Die Blumen einst pflanzt' er der Liebe zum Strauß;
Und Liebe die folgt ihm, sie geht ihm zur Hand:
So wird ihm zur Heimat das fernste Land.
Und Liebe die folgt ihm, sie geht ihm zur Hand:
So wird ihm zur Heimat das fernste Land.
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
Ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ra, ju-vi-val-le-ral-le-ral-le-ra!
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