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Es gibt ein Wirtshaus in der Stadt, in der Stadt,
Wo oft mein Schatz ein Gläschen hat, Gläschen hat,
Er lacht und scherzt, mit Freunden freut er sich,
Und nie (ach nie!) denkt er an mich.
Lebewohl, ich muß dich lassen.
Darfst den Abschied doch nicht hassen;
Es ist jetzt Zeit, wir müssen sagen Lebewohl! Lebewohl!
Lebewohl, ich muß dich lassen.
Darfst den Abschied doch nicht hassen;
Es ist jetzt Zeit, wir müssen sagen Lebewohl! Lebewohl!
Leb wohl, leb wohl, mein Schatz, leb wohl, ja, leb wohl.
Ich kann bei dir nicht bleiben wohl, bleiben wohl.
Ich häng mein Herz an den Trauerweidenbaum,
Dein Leben sei ein schöner Traum:
Lebewohl, ich muß dich lassen.
Darfst den Abschied doch nicht hassen;
Es ist jetzt Zeit, wir müssen sagen Lebewohl! Lebewohl!
Lebewohl, ich muß dich lassen.
Darfst den Abschied doch nicht hassen;
Es ist jetzt Zeit, wir müssen sagen Lebewohl! Lebewohl!
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