German Folksongs
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Pommernland

Text: Gustav Adolf Pompe
Musik: Volksweise

Wenn in stiller Stunde Träume mich umwehn,
bringen frohe Kunde Geister ungesehn,
reden von dem Lande meiner Heimat mir,
hellem Meeresstrande, düsterm Waldrevier,
hellem Meeresstrande, düsterm Waldrevier,

Weiße Segel fliegen auf der blauen See,
weiße Möwen wiegen sich in blauer Höh,
blaue Wälder krönen weißer Dünen Sand.
Pommernland, mein Sehnen ist dir zugewandt.
Pommernland, mein Sehnen ist dir zugewandt.

Aus der Ferne wendet sich zu dir mein Sinn,
aus der Ferne sendet trauten Gruß er hin.
Traget, laue Winde, meinen Gruß und Sang,
wehet leis und linde treuer Liebe Klang!
Wehet leis und linde treuer Liebe Klang!

Bist ja doch das eine in der ganzen Welt,
bist ja mein, ich deine, treu dir zugesellt.
Kannst ja doch von allen, die ich je gesehen,
mir allein gefallen, Pommernland so schön.
Mir allein gefallen, Pommernland so schön.

Jetzt bin ich im Wandern, bin bald hier, bald dort,
doch aus allen andern treibt's mich immer fort.
Bis in dir ich wieder finde mein Ruh,
send ich meine Lieder dir, o Heimat zu.
Send ich meine Lieder dir, o Heimat zu.



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